Mit leider wenig Anwesenden Mitglieder startete die Jährliche Vereinsitzung wiedermal im Hause des Schützengemeinschaft Rethen. Der Verein bedankt sich für diese Möglichkeit. Zu außerordendlichen Tagespunkten zählten die Neuwahlen des Vorstands sowie ein Austausch über den Zustand des Gewässers. Der kleine Verein zählt aktuell nur ca. 40 Aktive Mitglieder (und weiter Passive) was es ihm schwermacht die Arbeit am Gewässer zu stemmen. Nicht zuletzt wiel einige der Mitglieder das alter zu verpfflichtung an Gewässerdiensten überschritten haben. Auch das Vereinsleben leidet aufgrund der wenigen Mitglieder da nur wenige die Zeit finden an den vom Verein veranstalteten Hege-/Gemeinschaftsfischen teilzunehmen. Wiederkehrendes Kraut machte zudem besonders in den vergangenden Sommern dem Gewässer in Rethen und der Laune der Angler zu schaffen. Kraut anstatt Fisch war oft das Resultat.
Als Gegenmaßnahmen wurde über höhere Strafgebühren für ein Versäumen an Gewässerdiensten diskutiert. Zudem wurde darüber gesprochen wie man die die Gewässerdienste in ihrer Wirkung und Termilichen verträglichkeit besser legen könnte. Der Bürgermeister welche an diesem Tag unser Gast war erklärte zudem das der zuwachsenden Entwässerungsgraben an der B443 dem Bund gehört. Daher müssen wir wohl weitere politsche anstrengungen bemühen um die öffenliche Hand zur Vegitationspflege ihrer Anteile zu drängen.
Damit der Verein für neue drigend benötigte Mitglieder werben kann setzen sich zudem Michael Hupe und Paul Bansner für eine Webseite ein welche an diesem Tag vorgestellt wurde. Wir danken insbesondere Michael Hupe welcher viel Arbeit in die Erstellung der Webseite gesteckt hat. Hier findet man nun Termine, News, Bilder sowie Dokumente für eine Mitgleidschaft. Der Bürgermeister lobte die neue Webseite und erzählte das Ihm besonders die automatisch vorbereitete Email für Anmeldungen zu Vereinsterminen sehr gefiel.
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